Gute Praktiken beim humanen Umgang mit gebietsfremden Populationen und invasiven Wirbeltieren, die eine Bedrohung für die Europäische Union darstellen
Invasive gebietsfremde Arten (IAS) sind eine der Hauptursachen für den Verlust der biologischen Vielfalt. Seit 2015 wird die IAS-Thematik auf EU-Ebene durch die Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates geregelt. Ab Februar 2021 listet die Verordnung 22 Wirbeltierarten von „unionsweiter Bedeutung“ auf und verlangt, dass bei der Bewirtschaftung ihrer Populationen der Tierschutz berücksichtigt wird.
Auf der Website der Europäischen Kommission wurde soeben ein Handbuch für den Umgang mit gebietsfremden Arten und invasiven Wirbeltieren von EU-Bedeutung veröffentlicht, in dem die Auswirkungen auf das Wohlergehen und die Wirksamkeit der verfügbaren Maßnahmen zur Ausrottung, Bekämpfung oder Eindämmung dieser Arten klar bewertet werden.
Es ist die erste Studie dieser Art, an der auch ein Vertreter des Grünen Verbandes „GAJA“ beteiligt war. Wir laden Sie zum Lesen ein! Der vollständige Text der Veröffentlichung kann hier heruntergeladen werden, und mehr über gebietsfremde invasive Arten finden Sie auf der ihnen gewidmeten Website der Europäischen Kommission. der Website der Europäischen Kommission.